Plätze, Kreuzungen und U-Bahn-Stationen sind potenzielle Katalysatoren für eine urbane Mischung aus Bewohnern, Arbeitern und Besuchern. In Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg gibt es viele solcher Orte, die viele unterschiedliche Menschen anziehen. Der U-Bahnhof Prinzenstraße gehört kaum dazu. Er ist kein Schmelztiegel oder Treffpunkt, sondern nur ein Durchgangspunkt, um mit der U-Bahn zwischen Kottbusser Tor und Halleschem Tor hin und her zu eilen.
Prinzessinnen Tor wird das alles ändern. Dieses nachhaltige Projekt wird moderne Büros über dem Bahnhof, Einzelhandelsflächen darin und eine grüne Infrastruktur um ihn herum bieten und das Radfahren und Gehen fördern.
Prinzessinnen Tor wird ein neuer gemischt genutzter sozialer Mittelpunkt für diesen unentdeckten Winkel der Stadt, mit direkter Verbindung zum beliebten Berliner Alexanderplatz.
Das Konzept wird von den international renommierten Eike Becker Architekten entworfen. Das Büro arbeitet an der Schnittstelle zwischen Architektur und Stadtplanung und verwendet innovative Materialien und Technologien. Wie wir, glaubt das talentierte Team an die Erfüllung sozialer Verantwortung von Immobilien auf mutige neue Weise.